Garten in Märkisch-Oderland
 Ein Stück selbstgestaltete Natur - Kleinod und Idylle 
Gallenröhrling
Tylopilus felleus, Gallenpilz
ungenießbar
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Gallenröhrling Farbtafel Hut: 5-12cm, jung halbkugelig, alt gewölbt bis flach ausgebreitet, honiggelb bis rötlichbraun, kahl, Oberfläche matt, filzig, bei feuchtem Wetter schwach schmierig
Röhren: jung weiß bis grauweiß, alt schwach- bis braunrosa, niemals gelb oder grün! auf Druck bräunlich, Röhren mit den selben Farben, relativ lang, am Stiel ausgebuchtet angewachsen
Stiel: bis auf die helle Spitze hutfarben, dick bis zylindrisch. mit grobem, tiefgründigem braunem Netz, Form zylindrisch bis keulig
Fleisch: weiß, Geschmack  sehr bitter, Geruch angenehm, im Schnitt kaum färbend
Sporen: 11-15/3,5-5µm,glatt, Sporenpulver rosabraun
Vorkommen: Juni bis Oktober, Nadelwälder, auf kalkarmen Böden, häufig

Bemerkung: in größeren Mengen genossen kann er heftige Magen-Darm-Beschwerden verursachen
Verwechslung: Steinpilz (Boletus edulis), essbar, als Jungpilz - Geschmacksprobe!

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