Garten in Märkisch-Oderland
 Ein Stück selbstgestaltete Natur - Kleinod und Idylle 
Gemeines Hirtentäschel
Capsella bursapastoris, Kreuzblütler
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Hirtentäschel Blütezeit: März bis Oktober; Höhe: 20 bis 40 cm; ein- bis zweijährig;
Andere Namen: Taschenkraut, Beutelschneiderkraut, Schinkenkraut
Vorkommen: Europa, Asien; überall als lästiges Unkraut; häufiges Ackerunkraut; ist sehr genügsam und wächst selbst an ungünstigen Stellen, wie zwischen Pflastersteinen, auf Bahndämmen und Schuttplätzen, auch in Gärten
Kennzeichen: weiße Blüten und dreieckige Schötchen; ist ein typischee Kulturbegleiter; ist sehr veränderlich und passt sich den jeweils herrschenden Witterungsbedingungen rasch an;
Hirtentäschel
Das Hirtentäschel gehört wohl zu den häufigsten und bekanntesten Wildkräutern überhaupt. Außer dem Vorhandensein von Stickstoff stellt diese Pflanze keine Ansprüche. Wie der Beifuß ist sie deshalb oft auf Schutthalden und Ackerbrachen anzutreffen und lässt so einen Blick in die Geschichte dieser Wiese zu. Benannt ist die Pflanze nach den kleinen Samen, die entfernt an eine Hirtentasche erinnern.

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